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05.06.2017

EIN KRITISCHER BLICK AUF DIE STRUKTURELLE DIFFERENZIERUNG VON ROLF WALTER

Rolf Walter

Ein kritischer Blick auf die strukturelle Differenzierung.

Rolf Walter, praktizierender Arzt

CH-6834 Morbio Inferiore

 

Der Wunsch nach struktureller Differenzierung ist integraler Bestandteil der medizinischen Berufe weltweit. Die Suche nach der anatomischen Struktur, die die potenzielle Schmerzquelle des peripheren Inputs antreibt, mag in Situationen, in denen eine eindeutige periphere Schmerzquelle erwartet wird, logisch erscheinen, aber es kann zu einer Verzerrung durch Beobachtung und durch die Gemeinschaft, zu falsch-positiven Tests und zu einer falschen Interpretation der Testergebnisse kommen (32). Verschiedene Methoden (instrumentell, klinisch) zur strukturellen, morphologischen Differenzierung wurden in der Vergangenheit in der Medizin und in den so genannten "alternativen Kreisläufen" im Gesundheitswesen eingesetzt. Reliabilitätsstudien zeigen oft sehr widersprüchliche Ergebnisse, unabhängig davon, welche Verfahren untersucht werden (34). Therapeutische Verfahren, die auf anatomische und strukturelle Differenzierung abzielen, können zu eindimensionalen Vorschlägen führen, ohne psychosoziale und physiologische Gesundheitsfaktoren zu berücksichtigen, die oft eine entscheidende Rolle bei der therapeutischen Entscheidungsfindung und dem anschließenden Management spielen.

Zweifelsohne ist es wichtig, strukturelle Läsionen nach einem akuten Trauma zu diagnostizieren. Differenzierungsverfahren sind obligatorisch, um potenzielle diagnostische Situationen der Stufe 1, wie Frakturen, arterielle Schäden oder Schäden an lebenswichtigen Organen, auszuschließen. Weniger "lebenswichtige" muskuloskelettale Läsionen oder Quellen der Diagnosestufe 2 können ebenfalls von Bedeutung sein. Bänderrisse, periphere Gelenkschäden und nachfolgende Blutungen oder Ödeme, Knochenmarksläsionen, Weichteilverletzungen und andere strukturelle Läsionen, deren frühzeitige diagnostische Erkennung zu optimalen Behandlungsmodalitäten und Managementstrategien führen kann, die eine vollständige Wiederherstellung der Funktion gewährleisten.

So kann beispielsweise die strukturelle diagnostische Differenzierung Hinweise auf die Art der Läsion geben, z. B. eine ACL-Ruptur des Knies oder eine Knochenprellung im Schienbein, und die klinische und theoretische, evidenzbasierte Literatur zu diesen Themen kann Hinweise auf die besten Behandlungsmodalitäten und Managementstrategien sowie auf Heilungszeiten und Prognosen geben, aber falsch-positive Befunde wie Bänderrisse und Knochenmarksläsionen wurden auch bei asymptomatischen Personen häufig gefunden (47).

Strukturelle, muskuloskelettale diagnostische Unterscheidungen können jedoch aufgrund der multidimensionalen Natur vieler muskuloskelettaler Erkrankungen auch irreführend sein (24, 32). Es ist bekannt, dass die strukturelle, instrumentelle und klinische Diagnose eine große Anzahl falsch positiver und potenziell falsch negativer Ergebnisse (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 32), eine unzuverlässige Interpretation der Beobachtungen innerhalb der Testpersonen (1) und somit diagnostische Irrtümer mit sich bringt.

Manchmal scheint die strukturelle Differenzierung keinen Einfluss auf die Behandlungs- und Managemententscheidungen zu haben, da eine Vielzahl von aktiven und passiven Behandlungen ein ähnliches Verbesserungsmuster aufweisen (2). Der therapeutische "Mehrwert" einiger der vorgeschlagenen Differenzierungen muss daher in Frage gestellt werden.

In der Literatur ist zu lesen, dass Schmerzprovokationstests in der Muskel-Skelett-Physiotherapie eine bessere Zuverlässigkeit aufweisen als einfache Bewegungstests, insbesondere wenn Clustertests angewandt werden (12,16, 29,31), aber die Schmerzprovokation kann auch ihre Tücken haben (4). In einer Studie zur Provokation von Schmerzen in der Lendenwirbelsäule mittels Diskographie (4) waren das psychologische und emotionale Profil der Patienten sowie laufende Kompensationsprobleme ausschlaggebend, und die Schmerzreproduktion selbst erwies sich als unzuverlässig, um die Lokalisierung der nozizeptiven Schmerzquelle zu bestätigen. Wie zuverlässig ist also die Schmerzprovokation, um uns zu einer spezifischen patho-anatomischen Quelle zu führen? Und ist die Schmerzprovokation oder die Beobachtung des Schmerzverhaltens an sich als Reaktion auf unseren mechanischen Input zuverlässig? Die auf der Gemeinschaft (z. B. der McKenzie-Gruppe) basierende Annahme, dass eine strukturelle diskogene Differenzierung und Diagnose durch Beobachtung der Zentralisierung oder Peripherisierung (41) von Symptomen erfolgen kann, wird kritisiert (42,43). Die Peripherisierung von Symptomen wurde mit der Ausbreitung rezeptiver Felder in Verbindung gebracht (44) und ist daher eher mit dem Dorsalhorn und der Verarbeitung im Zentralnervensystem verbunden (45). An der Transduktion mechanisch ausgelöster Reize sind nicht nur einzelne Strukturen beteiligt, so dass das evozierte Symptom auf viele verschiedene Strukturen gleichzeitig zurückzuführen sein kann. Der mechanisch induzierte Reiz, der entweder schmerzprovozierend oder nicht provozierend ist, aber in ein sensibilisiertes zentrales Nervensystem feuert, kann den Eindruck eines peripheren, gewebebezogenen Problems vermitteln, da das Symptomverhalten ähnlich sein kann (43). Rückenmarksneuronen reagieren nun auf normalerweise nicht schmerzhafte Reize und geben somatotopisch unangemessene Antworten auf Input aus entferntem gesundem Gewebe (46). Dies stellt viele der in der muskuloskelettalen Therapie vorgeschlagenen Differenzierungsverfahren eindeutig in Frage.

Manchmal sieht das klinische Bild des Patienten aus wie ein peripheres, gewebebasiertes Problem, aber im Nachhinein, manchmal erst nach mehreren Wochen/Monaten, wird klar, dass von Anfang an ein multidimensionales Problem vorlag (27), und leider kann es in der Zwischenzeit zu einer anfänglichen Fehldiagnose und einem anfänglichen Missmanagement gekommen sein.

Muskel-Skelett-Physiotherapeuten haben kaum Einblick in das psychologische Profil ihrer Patienten oder Informationen über zugrunde liegende laufende Kompensationsprobleme, es sei denn, es stehen adäquat ausgefüllte evidenzbasierte Fragebögen zu psychosozialen Profilen zur Verfügung.

Ein weiteres Problem bei der Symptomprovokation könnte die mangelnde Überwachung der angewandten Kräfte und des Zeitintervalls der exponierten Kräfte sein (15). Eine inkonsistente Anwendung von Kräften aufgrund des Körpergewichts, der Körpergröße und der individuellen Kraft und Erfahrung des Arztes kann zu falsch negativen Ergebnissen führen, ebenso wie die Inkonsistenz der angewandten Winkel der Kraftrichtung. Der Irrglaube, dass wir vollständig verstehen, wie mechanisch aufgebrachte Kräfte zu einer Schmerzprovokation führen (21), kann zu falschen Interpretationen führen.

Die Erwartung der Patienten und ihre Schmerzwahrnehmung (18, 19, 20, 26) sowie die Erwartung des Arztes (17) können die Schmerzreaktion stark verändern. Eine gestörte konditionierte Schmerzmodulation (27) kann bei dem, was fälschlicherweise als periphere Muskel-Skelett-Erkrankung angesehen wird, eine Rolle spielen. Emotionale und physiologische, sogar hormonelle Reaktionen können die Schmerzreaktion beeinflussen (28,30).

Anatomische Überschneidungen können eine strukturelle Selektion durch Schmerzprovokationstests unmöglich machen, und mehrere Strukturen teilen sich dieselbe Innervation (35), was eine strukturelle Selektion häufig unmöglich oder zumindest äußerst fragwürdig macht. Eine genaue strukturelle Diagnose wird außerdem durch die schlechte Korrelation zwischen bildgebenden Befunden und klinischen Symptomen erschwert (35). Sowohl körperliche Inaktivität als auch Überaktivität können zu Schmerzen führen. (36,37,38). Angst und Depression können beide körperlich empfundene Schmerzen verursachen (39, 40).

Aus all den oben genannten multifaktoriellen und multidimensionalen Gründen erscheint es ratsam, bei der Planung und Interpretation der strukturellen Differenzierung vorsichtig zu sein und die Schmerzprovokation durch Bewegungstests nicht eindeutig mit einer muskuloskelettalen Struktur zu verknüpfen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die vielen strukturorientierten Behandlungsansätze, die auf hypothetischen strukturellen oder mechanischen Dysfunktionen beruhen, stark kritisiert worden sind und in einem zeitgemäßen und multidimensionalen Verständnis von Schmerzstörungen neu überdacht werden sollten (33). Klinische Argumentationsprozesse, die auf der Reproduktion von Symptomen beruhen, sowie die Beurteilung von Widerständen und die anschließende strukturelle Differenzierung müssen stets auf ihren Mehrwert hin hinterfragt werden.

Max Zusman 1994:

"Provokative mechanische Stimulation ist möglicherweise kein unfehlbares Mittel, um die berichtete pathologische Schmerzquelle genau zu lokalisieren".

"Die von Therapeuten verwendeten mechanischen Provokationsmanöver sind neurologisch gesehen relativ grob. Sie haben nicht die notwendige Spezifität, um immer zwischen pathologisch und nicht pathologisch betroffenen Geweben und Stellen zu unterscheiden. Da ihre spezifischen systemischen Wirkungen nicht untersucht wurden, unterliegen die mit solchen Stimuli erzeugten Reaktionen einer unterschiedlich beeinflussten und informierten Interpretation.

 

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