Das Maitland® Konzept kombiniert einen klinischen Prozess der gründlichen, umfassenden und methodischen Untersuchung, der gezielten Behandlung und der evaluativen Beurteilung von bewegungsbezogenen neuromuskuloskelettalen Störungen durch manipulative Physiotherapie. Es besteht aus einem personenzentrierten Ansatz, der die besten Forschungsergebnisse, qualifizierte praktische Techniken, wenn möglich und angemessen, gezielte und sorgfältig dosierte Übungsprogramme und Ausbildung integriert, um die Ergebnisse für den Patienten zu optimieren.
Kernstück des Konzepts sind robuste und flexible klinische Argumentationsstrategien, bei denen die klinische Evidenz und nicht eine bestimmte Diagnose im Vordergrund steht, unterstützt durch die Anwendung von theoretischem Wissen und Evidenz aus der aktuellen Literatur.
Der Kurs besteht aus vier Modulen und dauert 11 Wochen mit insgesamt 440 Stunden.
Nach erfolgreichem Abschluss der Stufe 2a und des Zertifikatsmoduls beim DVMT (www.DVMT.org) können deutsche Physiotherapeuten den gesetzlichen Krankenkassen den Zuschlag für "Manuelle Therapie" in Rechnung stellen.
Zwischen Stufe 1 und 2a wird ein Abstand von mindestens 6 Monaten und höchstens 4 Jahren empfohlen.
Vertiefung der Kenntnisse aus dem Level-1-Kurs und Vermittlung eines tieferen Verständnisses des Maitland®-Konzepts.
Fortgeschrittene Fertigkeiten bei der Untersuchung und Behandlung aller peripheren Gelenke und der Wirbelsäule, einschließlich der Bewertung der funktionellen Demonstration.
Anwendung von Differenzierungstests, Kenntnis der Biomechanik der Wirbelsäule und Anwendung von kombinierten Bewegungen und Kompression.
Detaillierte Untersuchung und Behandlung von neurodynamischen Strukturen; Vermittlung von theoretischem Hintergrundwissen.
Untersuchung und Behandlung ausgewählter klinischer Syndrome.
Nach erfolgreichem Abschluss der Stufe 2a und des Zertifikatsmoduls beim DVMT (www.DVMT.org).
Deutsche Physiotherapeuten können den gesetzlichen Krankenkassen den Zusatzbetrag für "Manuelle Therapie" in Rechnung stellen.
Es wird empfohlen, dass die Teilnehmer mindestens sechs Monate klinische Erfahrung zwischen Stufe 2a und Stufe 2b haben.
Vertieftes Verständnis der in den Kursen der Stufen 1 und 2a erworbenen Kenntnisse.
Kritische Bewertung des Maitland®-Konzepts
Fortgeschrittene Fähigkeiten in der Untersuchung und Behandlung des Bewegungssystems durch problemorientiertes Vorgehen und Aufstellung mehrerer Hypothesen.
Manipulationstechnik (Grad V) mit Indikationen und Kontraindikationen.
Fortgeschrittene Untersuchung und Behandlung von neurodynamischen Strukturen.
Einführung in die Grundsätze der dynamischen Stabilität der Wirbelsäule.
Fortgeschrittenes Verständnis der neurophysiologischen Schmerzmechanismen, einschließlich chronischer Schmerzsyndrome.
Weitere Untersuchung und Behandlung ausgewählter klinischer Syndrome.
Bleiben Sie an der Spitze der evidenzbasierten Versorgung in der Physiotherapie! Abonnieren Sie unseren Maitland® Concept Newsletter, um exklusive Einblicke in fortschrittliche neuromuskuloskelettale Behandlungs- und Managementstrategien zu erhalten. Verbessern Sie Ihre Praxis, verbessern Sie die Ergebnisse für Ihre Patienten und bleiben Sie in Ihrem Streben nach Spitzenleistungen an der Spitze.
Treffen Sie IMTA und Kollegen aus der ganzen Welt
Wir werden auf dem IFOMPT-Weltkongress in Basel, Schweiz, vom 4. bis 6. Juli vertreten sein.
Freuen Sie sich auf spannende Workshops, inspirierende Präsentationen und großartige Networking-Möglichkeiten.
Wir werden den physiohub-Abend veranstalten (Anmeldung erforderlich), Kurse geben und auf der Ausstellung präsent sein (Stand #23).
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