MSc Physiotherapie Management in Wien
veröffentlicht von Rene Barkodi
NEWS: Diese Woche fand im Physiozentrum für Weiterbildung in Wien das Koordinationstreffen für den neuen Masterlehrgang - MSc Physiotherapie Management - statt.
Gemeinsam mit den Experten des ESP Education Network (Sportsphysiotherapie), den Kooperationspartnern AIM Austrian Institute of Management der Fachhochschule Burgenland und dem Initiator dieses Programms Martin Metz und seinem Team definierten die IMTA-Mitglieder die Ziele und Schwerpunkte für den Masterstudiengang MSc Physiotherapiemanagement.
Ziel war es, einen neuen und einzigartigen Masterstudiengang mit 120 ECTS für Physiotherapeuten zu schaffen, der es den Absolventen ermöglicht, eigene Programme für Rehabilitationszentren, Versicherungsgesellschaften und verschiedene Kunden zu entwickeln. Neben der Verbesserung von Soft Skills wie Kommunikation und ökonomischen Fähigkeiten liegt der Schwerpunkt auf dem Erkennen von Krankheitsbildern von Patienten und der Gesundheitsförderung sowie dem Wissen, wie man sie mit aktiven und passiven Maßnahmen behandeln kann. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die Verbesserung der Screening-Fähigkeiten zur Erkennung von roten Fahnen. Physiotherapeuten in der freien Praxis und Physiotherapeuten in leitender Position werden von diesem neuen Masterstudiengang profitieren.
An der praxisorientierten Manuellen Therapieausbildung der IMTA von Level 1 bis 3 wird sich natürlich nichts ändern, aber wir denken, dass wir damit ein attraktives zusätzliches Angebot machen können und es ist geplant, im Herbst 2016 mit diesem deutschsprachigen Programm in Wien zu starten.
Es gibt noch einige Fragezeichen und einige regulatorische Anforderungen, aber die sehr gute und konstruktive Atmosphäre scheint eine erfolgreiche Umsetzung realistisch zu machen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.physio-zentrum.at
Ein großes Dankeschön geht an den Initiator Martin Metz und sein Team (Physiozentrum für Weiterbildung), Harald Bant, Robert van den Berg (ESP), Gerti Bucher Dollenz, Maria Brugner-Seewald, René Bakodi (IMTA) und Ute Maurer (Fachhochschule Burgenland).
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